Gurdjieffs Ideenwelten

  Die Erde steht im Austausch mit höheren Existenzebenen. Dafür ist ein Apparat nötig. Die Menschheit ist dieser Apparat. Dieser Austausch erfolgt nicht automatisch; er erfordert Arbeit. Ohne den Menschen kann die Erde keine Energie von einer höheren Ebene empfangen. Wenn also einige Menschen bewusst arbeiten, unterstützen sie die Herabkunft dieser Energie. Andernfalls herrscht Zwietracht auf der Erde. Das kann man spüren. Höhere Energie ist vorhanden, aber wir empfangen sie nicht, weil wir fragmentiert sind. Der Zweck der Existenz des Menschen auf der Erde besteht darin, den Energieaustausch zwischen der Erde und höheren Existenzebenen zu ermöglichen. Dies ist ohne die Beziehung zwischen Körper und Geist nicht möglich. Der Mensch hat eine besondere Funktion, die andere Lebewesen nicht erfüllen können. Er kann der Erde dienen, indem er eine Brücke zu bestimmten höheren Energien wird. Ohne diese kann die Erde nicht richtig leben. Aber der Mensch ist von Natur aus kein vollständiges ...

Die Identität von Sarmoung Bruderschaft ist für diese Studie von zentraler Bedeutung.  Dieses Buch umfasst auch die Identität einiger von Gurdjieffs Gefährten (insbesondere die beiden anderen, von denen Gurdjieff sagt, dass sie mit ihm im Sarmoung Kloster waren),  einige seiner wahrscheinlichen Lehrer, die Identitäten seiner beiden tibetischen Söhne, einen Blick auf eine frühere Reise nach Tibet, seine Reise zum Hindukusch, sowie Gurdjieffs Bekanntschaft mit verschiedenen Aspekten der tibetischen Kultur.     Layne Negrin Quelle: Layne Negrin - Gurdjieff in Tibet https://www.amazon.de/Gurdjieff-Tibet-Layne-Negrin/dp/0974107905

  Und dieses Verbot war den Wesen unseres Stammes hauptsächlich deshalb gegeben worden, weil für die dreihirnigen Wesen deines Planeten zuerst "Seins-Wissen" nötig ist.   Jede Kunde, auch wenn sie wahr ist, gibt den Wesen im allgemeinen nur "Verstandes-Wissen", und Verstandeswissen dient den Wesen, wie ich schon einmal gesagt habe, immer nur dazu, ihre Möglichkeiten "Seins-Wissen" zu erwerben, zu verringern.   Und da das einzige Mittel, das den unglücklichen dreihirnigen Wesen blieb, um sich von den Folgen der Eigenschaften des Organs Kundabuffer zu befreien, eben die Erwerbung dieses Seins-Wissen ist, war dieser Befehl den Wesen unseres Stammes betreffs der irdischen Wesen gegeben und eidlich von uns angenommen worden. Quelle: Gurdjieff - Beelzebubs Erzählungen für seinen Enkel - Kapitel 41

 Kürzlich kam ans Licht, dass Gurdjieff an der Expedition von Pyotr Kuzmich Koslov  (1900–1901) in die Gobi, den Altai und nach Afghanistan teilnahm, um Proben von Flora und Fauna zu sammeln. Paul Beekman Taylor Quelle: https://www.gurdjieff.org

    An dieser Stelle von Beelzebubs Erzählung ward ihm ein „Leitutschanbros" überreicht, das heißt ein besonderes Metallplättchen, auf dem der Text eines von irgendwoher erhaltenen Ätherogramms verzeichnet war; der Adressat hatte es nur an sein Hör-Organ zu bringen, um alles in ihm Mitgeteilte hören zu können. Quelle: Gurdjieff - Beelzebubs Erzählungen für seinen Enkel Kapitel 23     Gurdjieffs Hauptwerk enthält neben vielen Voraussagen technischer Innovationen auch unzählige weitere Prophezeiungen zur Zukunft der Menschheit!

  ...die sich langsam in meinem Bestand hauptsächlich dank des mir in meiner Kindheit eingeprägten Gebotes gebildet hatten, das da sagt: „Das allerhöchste Ziel und der Sinn des menschlichen Lebens besteht in dem Streben das Wohl seines Nächsten zu erreichen", was allein nur durch bewußten Verzicht auf das eigene möglich ist. G.I. Gurdjieff Quelle: Beelzebubs Erzählungen für seinen Enkel - Kapitel 48

  Es ist falsch zu glauben, dass Gott den Menschen erschaffen hat. Gott schuf im großen Maßstab. Er gab dem Menschen das Material, um sich zu entwickeln, wenn er es wünsche. Der Mensch hat die Maschinerie zur Entwicklung in sich, aber da alles im Universum hinsichtlich der ihm zugeteilten Energiemenge begrenzt ist, kann der Mensch nur wachsen, wenn er seine Energie richtig einsetzt.   Der ganze Kampf dreht sich um einen Punkt: die Richtung der Aufmerksamkeit. ------------------ Für Bewusstsein ist Sammlung der Konzentration notwendig.   Aufmerksamkeit ist wie Öl in der Lampe.   Bewusstsein ist das Licht.   Wo Bewusstsein vorhanden ist, werden die Dinge illuminiert. Sophie Ouspensky 1878-1961 Quelle: Robert S. de Ropp - Conversations with Madame Ouspensky