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der bewußte Kern der Menschheit

Der sich entwickelnde Teil des organischen Lebens ist die Menschheit. Auch die Menschheit hat einen Entwicklungsteil, aber hiervon werden wir später sprechen. Vorläufig wollen wir die Menschheit als Ganzes betrachten. Wenn sich die Menschheit nicht entwickelt, so bedeutet das, daß die Entwicklung des organischen Lebens aufhören und dies wiederum das Wachstum des Schöpfungsstrahls zum Stillstand bringen wird. Gleichzeitig wird die Menschheit, wenn sie aufhört, sich zu entwickeln, für den Zweck, für den sie geschaffen wurde, nutzlos, und kann daher zerstört werden. Somit kann die Beendigung der Entwicklung die Vernichtung der Menschheit bedeuten. ....... Intellektuelle Theorien stellen den Menschen in die Mitte von allem; alles besteht für ihn, die Sonne, die Sterne, der Mond, die Erde. Sie vergessen sogar die verhältnismäßige Kleinheit des Menschen, seine Nichtigkeit, sein vorübergehendes Dasein und anderes. ....... Der Prozeß der Entwicklung, nämlich jener Entwicklung, die für ...

Gurdjieff und Stalin

Verbindungen zur Familie Gurdjieff Gurdjieffs Neffin Luba kam angeblich im selben Haus zur Welt wie Stalin und spielte später mit Stalin im Hof. Diese Geschichte wurde von ihrer Mutter erzählt und befindet sich im Buch von Luba Gurdjieff . Der junge Stalin soll zwischen 1894-1899 im Umfeld der Gurdjieff Familie verkehrt haben und der Familie Gurdjieff auch Geld schuldig geblieben sein.   das Priesterseminar in Tiflis Das Gerücht über die gemeinsame Zeit am Priesterseminar in Tiflis von Gurdjieff und Stalin wird von vielen Autoren wiederholt, aber man fand Gurdjieffs Namen nicht in den schriftlichen Unterlagen. Gurdjieff wurde 1866 geboren und war somit 12 Jahre älter. 1904 in Transkaukasien Gurdjieff und Stalin könnten sich Ende 1904 in Transkaukasien getroffen haben, als Gurdjieff zwischen die Fronten der Kosaken und Gurier geriet und angeschossen wurde. Darüber berichtet er in seinem dritten Buch. Prinz Nijeradse Gurdjieffs Gefährte und Mitglied der Wahrheits...

Gurdjieffs Spitznamen und Pseudonyme

Der in der Kindheit „ Tatak " hieß, in früher Jugend „ Darki ", später „ der schwarze Grieche ", in seinen mittleren Jahren „ der turkestanische Tiger ", und der jetzt schon nicht irgendein Beliebiger ist, sondern der echte „ Herr " oder „ Mister " GURDJIEFF oder Neffe des „ Fürsten Muchranski ". in St Petersburg als Prince Ozay in Tibet bekannt als Lama Dorjieff oder Durjieff bei verschiedenen Sufi Orden als Jurjizada, Der Armenier oder Aga Georgi bei dem Naqschibandi Orden bekannt als Abd an-Nur ( Diener des Lichts ) im Kaukasus gab er Vorträge unter dem Künstlernamen Dr. Black (Dr.Chernyi) in Taschkent trat er zusammen mit seinem Gefährten als Ganez / Ganzin und Salakan auf die deutsche Schreibweise seines Namens 1921 lautete G.J. Gürdschijew-Georgiadis

der Pythagoreische Grieche

Wie soll man mit wenigen Worten einen so merkwürdigen Menschen beschreiben? Ein Cagliostro des 20. Jahrhunderts? Aber was wir über Cagliostro wissen, ist widerspruchsvoll, und die Berichte, die Sie über Gurdjieff hören werden, sind es auch. Ich selbst kann von seiner erstaunlichen Arbeitskraft berichten. Nachts schlief er nur drei bis vier Stunden und schien trotzdem immer über die nötige Energie zu verfügen, um im Laufe des Tages eine Menge von Dingen abzuwickeln. Wer da mit ihm Schritt halten mußte, war oft nahe am Zusammenbrechen; er aber zeigte auch nach zwanzigstündiger Arbeit keine Anzeichen von Erschöpfung, und nach kurzem Schlaf erschien er wieder - frisch und munter. Im vergangenen Winter(1948) ging er meist gegen drei oder vier Uhr morgens zum Schlafen auf sein Zimmer im Hotel Wellington, und um sieben Uhr sahen ihn die Liftboys schon wieder. Dann ging er in sein Büro in der Fifth Avenue und empfing dort den ganzen Vormittag über Besucher. Ich habe mich schon wiederh...

zur Herkunft von Gurdjieffs Heiligen Tänzen

Einige Hinweise zur Herkunft der Gurdjieff Movements aus einer allgemeinen Einführung von 1923: Tempel in Turkestan, Tibet, Afghanistan, Kafiristan und Chitral an den Quellen des Flusses Pjandsch in der Oase Keriya im Tempel der Medizin zu Sari in Tibet eine esoterische Schule mit dem Namen "die Seher" in den Kidgera Bergen in Kafiristan die Klöster in Mazar-i-Sharif und Khavar in Afghanistan Uchan-su (das fliessende Wasser) in Kaschgarien , das Zentrum der Suhari Tekke Quelle: Bennett - Gurdjieff. Der Aufbau einer neuen Welt

Gurdjieffs Kontakte in Russland

Herzog Alexander Petrovich von Oldenburg (Oldenburgsky) soll der Russe gewesen sein der Gurdjieff in Ägypten nach St. Petersburg eingeladen hat, um dort gegen den Alkoholismus zu wirken, worauf Gurdjieff als Hypnotiseur spezialisiert war. Die ganze Geschichte wird in dem Kapitel Beelzebub in Russland berichtet. Datiert wird diese Begegnung für das Jahr 1900. Wahrscheinlich hat Oldenburg Gurdjieff dem Zaren vorgestellt. Später heiratete Gurdjieff eine polnische Adlige vom Zarenhof. Prinz Esper Ukhtomsky soll die Inspiration für Gurdjieffs Gefährten Prinz Juri Lubowedsky (kann als Gefäß der Liebe übersetzt werden) gewesen sein. Georgi Gurdjieff kannte Leo Tolstoi persönlich. Tolstoi ist der Schriftsteller, der im Kapitel 12 von Beelzebub´s Erzählungen beschrieben wird. Gleb Ivanovich Bokii soll einer Loge angehört haben, die 1909 von Gurdjieff gegründet wurde. Der Name dieser Loge lautete "The United Work Brotherhood". Weitere Mitglieder sollen folgende Pe...

das Vorbild für Meister Yoda - der buddhistische Heilige Bhante Dharmawara (1889-1999)

Bhante Dharmawara Der buddhistische Mönch Bhante Dharmawara war das Vorbild für den heute schon legendären Meister Yoda Charakter der Star Wars Filme. George Lucas soll Bhante ca. drei Tage lang in einem buddhistischen Kloster in Kalifornien gefilmt haben. Dies war die Grundlage für den späteren Yoda. Es gibt Aufnahmen von Bhante aus den 70gern und 80gern auf denen man hören kann, wie George Lucas sogar die genaue Sprechweise Bhantes in den Star Wars Filmen übernommen hat. Bhante lehrte Anfang der 70ger Jahre an der " International Academy for Continuous Education " in Sherborne (England), dem Institut des Gurdjieff Schülers J.G. Bennett. Diese Schule wurde nach Richtlinien des Gurdjieff Instituts von 1923 angelegt. Bhante´s Spezialgebiet war dort die Meditation, insbesondere die Farbenmeditation. Bhante war auch ein bekannter Heiler. Seine bevorzugte Farbe für Meditation und für Heilung war die Farbe Grün. Er heilte viele Menschen, vor allem mit chronischen Beschwerd...