Louise March's Erinnerungen an Gurdjieff zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt von Michèle Fink:
Louise March - Ein Leben mit Sinn
Die Gurdjieff-Jahre und spirituelles Wirken in Europa und Amerika
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Zwischen 1929 und 1949 war Louise Goepfert March Schülerin, Übersetzerin und enge Vertraute von G. I. Gurdjieff. Ihre Zusammenarbeit begann mit einer ersten Begegnung in New York und führte sie an Gurdjieffs Seite in die Prieuré bei Paris, wo sie seine „allumfassende Erziehung“ erlebte – reich an Anekdoten, Prüfungen und tiefgreifender Wandlung.
Als Übersetzerin der deutschen Ausgabe von Beelzebubs Erzählungen an seinen Enkel stand sie Gurdjieff bei der sprachlichen wie geistigen Übertragung seines Hauptwerks zur Seite. Ihre Erinnerungen schildern eindrucksvoll die unorthodoxen Methoden dieses außergewöhnlichen Lehrers und geben Einblick in die gelebte Praxis seiner Lehre.
In den Monaten vor ihrem Tod im Jahr 1987 arbeitete Louise March mit Annabeth McCorkle an diesem Bericht aus erster Hand. Die vorliegende erweiterte Ausgabe enthält neues Material: persönliche Briefe an Alfons Paquet aus den Jahren 1929–1931 sowie ihren Essay „An Introduction to The Tibetan Book of the Dead“ – inklusive wegweisender Hinweise zur Lektüre von Beelzebubs Erzählungen.
Ein einzigartiges Zeitzeugnis – authentisch, tiefgründig und voller praktischer Einsichten für alle, die sich für Gurdjieff, spirituelle Entwicklung und ein bewusstes Leben interessieren.


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