Dies Buch ist eine Bilderstürmerei von großer Tragweite, neben der Nietzsches Umwertung aller Werte provinziell anmutet. Der Autor will, wie er selbst sagt, »in der Gedanken- und Gefühlswelt des Lesers so gnaden- und kompromißlos wie möglich alle Glaubensvorstellungen und Meinungen ausrotten, die sich dort über alles, was es in der Welt gibt, eingegraben haben«. Gleich zu Anfang dieser Geschichte entdeckt man voller Überraschung, daß ihr Held niemand anderes ist als der Teufel, die prophetische Gottheit des Alten Testaments, der Dämonenfürst der alten Evangelisten. In All und Alles tritt der auf dem Planeten »Karatas« geborene Teufel auf der eigentlichen Weltsonne in den Dienst der Unendlichkeit; und dort glaubt er im Gang des Universums einiges feststellen zu können, was »unlogisch« ist. Er ist jung, hitzig und aufsässig, und er versucht, in die Ordnung der Dinge einzugreifen; zur Strafe für diesen unseligen Versuch wird er in ein fernes Sonnensystem, in das unsrige, verbannt. Er...