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Posts

Es werden Posts vom März, 2014 angezeigt.

die Suche nach dem SEIN

Die eigentliche Suche des Menschen ist die nach substantiellem Sein . Wir sind Schatten oder Gespenster mit dem Potential, zu wirklichen Wesen zu werden. In jedem Zeitalter haben immer nur wenige die Beharrlichkeit, Zielgerichtetheit und Sensibilität der Wahrnehmung, um das höchste Ziel zu erreichen. Sie sind die geistigen Riesen. Aber auch die mit weniger Potential können wirkliches Sein erlangen, wenn sie die Notwendigkeit stark genug empfinden und einen Weg entdecken, oder gezeigt bekommen. Bennett - Eine spirituelle Psychologie S.13

Seminare in Deutschland 2014

25. Mai - 1. Juni in Schloss Buchenau, Veranstalter ist die Gurdjieff Movements Foundation . Der Leiter ist Wim van Dulleman. 8.-10. August in Berlin, Veranstalter ist die Gurdjieff Movements Foundation . 10.-17. August in Schloss Buchenau, Veranstalter ist die Gurdjieff-Bennett Gruppe Südwest . Seminarleiter wird Anthony Blake sein. Die Gurdjieff Movements wird Margit Martinu leiten. 8.-12. Oktober in Schloss Buchenau, Veranstalter ist die Gurdjieff Movements Foundation . Der Leiter ist Wim van Dulleman.  Wochenendseminare mit Bruno Martin und Maja Möser-Thimm in Südergellersen finden am 16.-18.Mai, 4.-6.Juli, 3.-5.Oktober statt.

Graf Dürckheim über Sokrates

Ich glaube nämlich, dass die Sokratische Weisheit eben nicht allgemeinverständlich ist, noch ethisch verstanden werden darf, sondern zur Voraussetzung jenen Durchbruch zum Wesen hat (wie immer man es auch nennen mag: Buddhanatur, Brahman oder den inneren Christus), der nur relativ wenigen Menschen zu verwirklichen gelingt...Aber immer noch handelt es sich hier um den Zugang zu einer Dimension, die von Plato im Grunde überall gemeint und an Sokrates exemplifiziert wird, aber noch lange nicht allgemein zugänglich ist und meines Erachtens auch nicht so dargestellt werden dürfte, als könne sie jeder verstehen. Karlfried Graf Dürkheim in Sokrates als Esoteriker S.15

ICH bin

Es war, als wenn meine Seele ohne Gesellschaft des Körpers dächte; sie sah den Körper selbst als ein ihr fremdes Wesen an, wie man etwa ein Kleid ansieht... alle diese Zeiten sind dahin; was folgt, wird auch dahingehen: der Körper wird wie ein Kleid zerreißen, aber ICH , das wohlbekannte Ich, ICH bin. Johann Wolfgang von Goethe - Wilhelm Meisters Lehrjahre

Neues Buch - Gurdjieffs Early Talks 1914-1931

Der Verlag Bookstudio UK hat am 1. März 2014 eine Sammlung von über hundert Gurdjieff Vorträgen von 1914 bis 1931 veröffentlicht: Hardcover, 464 Seiten Bookstudio.co.uk Gurdjieffs Early Talks bei Amazon

Gurdjieff Ebooks bei Scribd

Amar Shamo - der Übermensch Gurdjieff Legendäre Gurdjieff Geschichten Gurdjieff - Meister des Heiligen Tanzes Georges Gurdjieff - Sein Leben und Werk Birgit Permantier - Träum ich oder wach ich? Louise March - Gurdjieff. Ein Hinweis auf sein Leben und Werk Dirk Böhm - G.I. Gurdjieff, Ken Wilber und  ihre Bedeutung für einen Entwurf integraler Sozialpädagogik Gurdjieff ebooks bei Scribd Ouspensky ebooks bei Scribd Maurice Nicoll ebooks bei Scribd

die Prieure als esoterische Schule

Frage : "Aber ist die Prieure nicht eine esoterische Schule?" A.R.Orage : Das ist sie.Vermutlich die einzige der heutigen westlichen Welt. Aber ein Mensch kann an der Prieure leben und nichts davon bemerken. Man bekommt soviel von der Prieure zurück, wie man durch Arbeit an sich selbst beisteuert - d.h. gemäss echter Anstrengung. Dort leben derzeit auch Leute, für die der Ort nichts mehr ist als ein Kurort. Nott Teachings of Gurdjieff S.29

ein Gurdjieff Brief von 1922

28. Juni 1922 interessant ist hierbei die Angabe einer Berliner Adresse, wo anscheinend noch Gurdjieff Schüler wohnten, bevor das Institut in Fontainebleau eröffnet wurde: Herr (Boris) Ferapontoff Berlin - Schmargendorf Breite Strasse 49 bei Kerbs Gurdjieffs Berliner Adresse 1921: Berlin - Wilmersdorf Holsteinische Straße 33 bei Dresdner

Robert de Ropp - wir Menschen sind unvollendete Wesen

Tatsächlich wäre ich auch heute nicht mehr am Leben, wenn ich nicht im Alter von 23 Jahren den Mann getroffen hätte, der mein Lehrer werden sollte: P. D. Ouspensky. Von ihm lernte ich ein lebensnotwendiges Geheimnis. Wir Menschen sind, so wie wir sind, unvollendete Wesen. Die Natur kümmert sich bis zu einem bestimmten Punkt um unsere Entwicklung. Wir verbringen « 20 Jahre heranwachsend und 20 Jahre in Blüte, 20 Jahre im Niedergang und 20 Jahre sterbend ». Wir sind langlebige Säugetiere, aber wir verstehen nicht, warum uns die Natur ein so langes Leben verliehen hat. Die Natur hat im großen und ganzen nicht einmal den Versuch gemacht, uns mit diesem Wissen auszustatten. In der Tat scheint sie sogar alles mögliche zu versuchen, dieses Wissen vor uns zu verbergen. Robert de Ropp - Selbstvollendung S.16